Wheely Washer
Freihändige und automatische Reinigungsstation für Rollstuhlräder
Phase 1
Projekttyp: Prototyp
Betroffene Behinderung: Körperbehinderung, Psychische Behinderung, Plurihandicap, Mehrfachbehinderung
Thematiken: Selbstbestimmtes Leben, Reisen
Status: Abgeschlossen
Wir bieten den WheelyWasher an, eine automatische Reinigungsstation für Rollstuhlräder, mit der jeder Rollstuhlfahrer und jede Rollstuhlfahrerin seine/ihre Räder in kürzester Zeit selbstständig reinigen kann, ohne aus dem Rollstuhl auszusteigen, und die für alle Modelle von manuellen und motorisierten Rollstühlen geeignet ist.
Der WheelyWasher erfüllt die speziellen Anforderungen von Privatpersonen, Krankenhäusern oder Stiftungen, die eine schnelle und zuverlässige Lösung für die Reinigung von Rollstuhlrädern suchen. Der WheelyWasher besteht aus Rollen, die die Räder des Rollstuhls automatisch reinigen. Mit einer rotierenden Walzenbürste entfernt der WheelyWasher alle an den Rädern festsitzenden Schmutzpartikel. Ein präziser, strategisch platzierter Hochdruckwasserstrahl entfernt Staub, Schlamm oder Steine, die sich in den Rillen der Räder verfangen haben. Schließlich sorgt ein Trocknungssystem dafür, dass der Benutzer die Station verlassen kann, ohne Spuren zu hinterlassen. Der WheelyWasher kann an alle Arten von Rädern und Rollstühlen angepasst werden, was diese Technologie zu einer einzigartigen und umfassenden Waschstation für alle Behinderungen macht.
Die einzigartigen Merkmale und Vorteile des WheelyWashers sind folgende:
- Schnell: Erledigt eine manuelle Arbeit, die normalerweise 45 bis 60 Minuten dauert, in 5 Minuten.
- Universell: Geeignet für alle Arten von Rollstühlen, sowohl für manuelle als auch für elektrische.
- Automatisch: Die Nutzer können den Rollstuhl ohne zusätzliche Hilfe verwenden.
- Erleichternd: Erleichtert Aktivitäten im Freien, verbessert die Lebensqualität und das Wohlbefinden von Menschen mit Behinderungen.
Wir haben gelernt, mit Menschen mit Behinderungen zusammenzuarbeiten. Ihr Feedback zu unserer Maschine entgegenzunehmen und zu verstehen und Situationen vorauszusehen, die für sie problematisch sein könnten.
Wir haben auch gelernt, uns in Bezug auf unsere jeweiligen Berufe zu organisieren und diese Entwicklung in unsere Freizeit einzubauen. Schließlich verbrachten wir auch mehr Zeit mit Menschen, die Menschen mit Behinderungen betreuen und mit ihnen leben, und lernten von ihnen mehr über die Herausforderungen, denen sie in ihrem Alltag begegnen können.
Wir planen, diesen ersten Prototypen noch weiter zu verfeinern, um ihn zuverlässiger, sicherer und leistungsfähiger zu machen, damit er von Stiftungen verwendet werden kann. Wir möchten einige Weiterentwicklungen einbauen, die es auch Menschen mit Seh- oder Hörbehinderungen ermöglichen, den Prototyp zu nutzen. Schließlich werden wir auch angepasste Sicherheitselemente hinzufügen.
