Touch-control Cooktops

Lösungen für die Gestaltung von Kochfeldern mit Touch-Control für Menschen mit Sehbehinderung.

 

Projekttyp: Prototyp

Betroffene Behinderung: Geistige Behinderung, Motorische Behinderung, Sehbehinderung, Mehrfachbehinderung, Mehrfachbehinderung.

Thematik: Wohnen

Status: Abgeschlossen

 

Dieses Projekt nutzt den Design Thinking-Prozess, um Lösungen zu entwerfen und zu bewerten, die taktil gesteuerte Kochfelder für sehbehinderte Nutzer zugänglicher machen.

Während klassische Kochfelder über berührungsempfindliche Knöpfe bedient wurden, bieten moderne Kochfelder mit berührungsempfindlichen Schnittstellen kein auditives oder taktiles Feedback, was sie für Sehbehinderte schwer zu bedienen macht.
Sie sind für sehbehinderte Menschen nur schwer zu bedienen. Dieses Projekt nutzt den Design Thinking-Prozess, um Lösungen zu entwerfen und zu überprüfen, die diese Kochfelder mit taktiler Bedienung für sehbehinderte Nutzer zugänglicher machen. zugänglicher für sehbehinderte Nutzer machen.
Der erste Schritt dieses Prozesses bestand in der Analyse des Zielnutzers und des Problems, mit dem er konfrontiert ist. Dies ermöglichte eine genaue Definition des Problems und die Formulierung der Designanforderungen und die Formulierung der Designanforderungen. Mithilfe von Kreativitätsmethoden wie Moodboards und Brainstorming wurden Konzeptideen generiert, von denen drei anschliessend prototypisch umgesetzt wurden:

  • (A) ein massgeschneidertes Panel mit ausgeschnittenen Knöpfen, das mit Klebstoff auf die Schnittstelle des Kochfelds geklebt wird und dem Benutzer ein taktiles Feedback gibt.
  • (A) ein massgeschneidertes, zugeschnittenes Tastenfeld, das mit einem Klebstoff auf die Schnittstelle des Kochfelds geklebt wird, sodass der Benutzer weiss, welche Taste er drückt
  • (B) mechanische Knöpfe, Räder oder Slider, die Schnittstellen zur Touch-Steuerung aufweisen, ähnlich wie der Stift eines Smartphones.
  • (C) ein Tastenfeld, das mit einem Mikrocontroller verbunden ist, der dann die entsprechenden Berührungssteuerungen auf dem Kochfeld mithilfe von elektrischen Drähten auslöst.

Bei der Validierung anhand der Anforderungen erfüllte das Konzept C mehr Anforderungen als die Konzepte A und B, sodass nur das Konzept C den Zuschlag erhielt als die Konzepte A und B, sodass nur das Konzept C weiterentwickelt wurde.

Nach dem Feedback der Nutzer wurde eine zweite Version des Konzepts C entworfen. Das Prinzip der Auslösung. Das elektronische Auslöseprinzip blieb gleich, aber das Gerät wurde so gestaltet, dass es kabellos ist, dem Nutzer mithilfe von LEDs ein akustisches und visuelles Feedback gibt. dem Nutzer mithilfe von LEDs ein akustisches und visuelles Feedback gibt, und das Gehäuse wurde so gestaltet, dass es ergonomischer und intuitiver ist. Das Gehäuse wurde ergonomischer und intuitiver gestaltet. Da es modular aufgebaut ist, sollten die Merkmale dieses Konzepts so erweitert werden, dass es nicht nur für VI-Nutzer, sondern auch für ältere Menschen oder Nutzer mit anderen (hauptsächlich kognitiven und motorischen) Behinderungen zu einem Hilfsgerät werden kann.
anderen Behinderungen (hauptsächlich kognitiven und motorischen Behinderungen).

Sensoren auf dem Herd

Kontakt

SBV Schweizer Blinden-und Sehbehindertenverband

Silvan Roth

silvan.j.roth@gmail.com

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