Projektaufruf

Der 7. Projektaufruf ist eröffnet!

Beschreibung des Projektaufrufs

Im Rahmen des Innovation Booster Technology & Special Needs vergibt die FRH Schecks für Innovationsprojekte im Bereich Behinderungen. Diese Schecks sind in Höhe von:

Egal welches Profil Sie haben oder in welchem Bereich Sie tätig sind, zögern Sie nicht, uns Ihre Ideen zu übermitteln!

In der Phase der Bedürfniserkennung identifizieren die Teilnehmenden ihre Bedürfnisse. Hierzu bieten wir Workshops an.

Wir folgen der Prioritätslinie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (EBGB) für 2023. Die Hauptthemen dieses sechsten Projektaufrufs sind daher :

  • Gleichstellung am Arbeitsplatz
  • Unabhängigkeit
  • digitale Zugänglichkeit.

Die ermittelten Bedürfnisse werden in der Ideationsphase genutzt: Die Teilnehmenden suchen nach Innovationsideen, um diese Bedürfnisse zu erfüllen.

Beim Projektaufruf können die Teilnehmenden und alle anderen Teams, die dies wünschen, ihre Projektidee einreichen.

Füllen auch Sie das entsprechende Formular aus, um Ihre Idee einzureichen.

Die Jury des Innovation Booster Technology and Special Needs wird die Schecks an die relevantesten Projekte vergeben.

Ablauf des Projektaufrufs

Start des Aufrufs 1. Februar 2024
Bildungstag 9. März 2024
Frist für die Einreichung von Anträgen 31. März 2024
Auswahl der Teams durch die Jury 6. Mai 2024
Durchführung von Machbarkeitsstudien, explorative Forschungen und Prototypen 6. Mai bis 15. September 2024
Präsentation der Ergebnisse und Abgabe des Abschlussberichts 15. September 2024

Bildungstag

Wir empfehlen allen Teams, die ein Projekt einreichen möchten, am Bildungstag am 9. März 2023 teilzunehmen.

Das Programm und das Anmeldeformular finden Sie hier.

Zusammensetzung des Teams

Für die Zusammensetzung der Teams werden bei der Bewertung der Vorschläge die folgenden Elemente berücksichtigt:

  • Minimum 4 Personen
  • Die Teilnahme von mindestens einer Person mit einer auf das Thema bezogenen Behinderung oder Krankheit ist obligatorisch.
  • Multidisziplinarität (technisch, sozial, gesundheitlich, wirtschaftlich, etc.) und Diversität (Geschlecht, Alter, Ausbildung) des Teams sind obligatorisch.

Bemerkungen:

  • Ein Elternteil oder eine andere Person kann eine Person mit einer Behinderung begleiten, falls erforderlich. Diese Person zählt dann als Teilnehmende des Teams.
  • Wenn Ihre Idee indirekt Menschen mit einer Behinderung betrifft, d.h. der Endbenutzer oder die Endbenutzerin wird z.B. eine Pflegeperson sein und nicht eine Person mit einer Behinderung, dann ist es möglich, von dieser Regel abzuweichen. Sie müssen Ihre Entscheidung begründen.
  • Studierende an Hochschulen, Universitäten und ETHs können keinen akademischen Partner vertreten.

Regelungen

1) Die für das Projekt verantwortliche Person oder Institution muss ihren Wohnsitz in der Schweiz haben.

2) Für dieselbe Idee ist pro Projektaufruf nur ein Projektvorschlag (Machbarkeitsstudie oder Pionierforschung oder Prototyp) zulässig.

3) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Sie können die Bewertungskriterien für jeden Projekttyp einsehen, indem Sie auf die untenstehenden Knöpfe klicken.

Die Einreichungsformulare sind in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch verfügbar.
Sie können die Sprache über die Taste oben rechts auf dieser Seite ändern.

Machbarkeitsstudie

Die Machbarkeitsstudie ermöglicht es dem Team, eine erste Bestandsaufnahme der Situation im Zusammenhang mit dem gesuchten Thema zu machen. Sie ermöglicht es, den Kontext, die potenziellen Partner und die sozialen, wirtschaftlichen und technischen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem gesuchten Thema zu identifizieren. Im Anschluss an die Machbarkeitsstudie kann sich das Team dafür entscheiden, sein Thema zu vertiefen, indem es eine explorative Forschung einreicht. Es kann auch direkt eine Idee für einen Prototypen einreichen.

Sie können das Einreichungsformular herunterladen, indem Sie auf den untenstehenden Knopf klicken.
Bitte senden Sie das ausgefüllte und unterschriebene Formular bis zum 31. März 2024 an info@frh-fondation.ch.
Bitte achten Sie darauf, dass Sie alle obligatorischen Sektionen ausfüllen. Unvollständige Formulare werden nicht bearbeitet.

Explorative Forschung

Die explorative Forschung definiert eine Problemstellung und eine Forschungsfrage. Sie positioniert sich in Bezug auf die wissenschaftliche und technische Literatur und stützt sich auf eine gründliche Methodik. Im Anschluss an eine explorative Forschung kann das Team einen Antrag für einen Prototypen stellen.

Sie können das Einreichungsformular herunterladen, indem Sie auf den untenstehenden Knopf klicken.
Bitte senden Sie das ausgefüllte und unterschriebene Formular bis zum 31. März 2024 an info@frh-fondation.ch.
Bitte achten Sie darauf, dass Sie alle obligatorischen Sektionen ausfüllen. Unvollständige Formulare werden nicht bearbeitet.

Prototypen

Der Prototyp kann verschiedene Arten von Objekten, Software (digital), Dienstleistungen (Verfahren) oder andere sein. Er steht im Verhältnis zu bestehenden Produkten oder Dienstleistungen und stellt eine echte Innovation dar.

Sie können das Einreichungsformular herunterladen, indem Sie auf den untenstehenden Knopf klicken.
Bitte senden Sie das ausgefüllte und unterschriebene Formular bis zum 31. März 2024 an info@frh-fondation.ch.
Bitte achten Sie darauf, dass Sie alle obligatorischen Sektionen ausfüllen. Unvollständige Formulare werden nicht bearbeitet.

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